„Danke, dass Binas Studierenden der TH Köln ermöglicht, sich mit ihrem erworbenen Fundraisingwissen für Kölner Organisationen zu engagieren, für die die kostenlos entwickelten Fundraisingkonzepte eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle bedeuten. Win-win at it’s best!“
Grußwort des Schirmherrn
Es gibt viele innovative Bildungsprojekte kleiner gemeinnütziger Initiativen, die sich nicht etablieren können – „nur“ weil das Know-how und Fachpersonal fehlen, um professionelle Mittelbeschaffung (Fundraising) nachhaltig betreiben zu können. Das ist sehr schade!
Dabei gäbe es bei vielen Unternehmen Interesse, „Corporate Social Responsibility (CSR)“ zu übernehmen und genau solche Projekte zu fördern. Wenn man nur voneinander wüsste … Um dieses „voneinander wissen“ nicht mehr länger dem ineffizienten Zufall zu überlassen, hat sich die Rheinische Stiftung für Bildung etwas einfallen lassen, das mich sofort überzeugt hat: die internetbasierte Vermittlungsinitiative „Binas – Bildung nachhaltig spenden®“. Sie bringt gemeinnützige Initiativen mit innovativen Bildungsprojekten und Unternehmen, die sich engagieren wollen, zusammen. Und leistet Starthilfe, damit rasch eine Partnerschaft entstehen kann, die sich für beide Seiten nachhaltig auszahlt.
Damit eine solche Partnerschaft entstehen kann, bedarf es „Aktivierungsenergie“: Partner:innen müssen gefunden und zueinander gebracht werden. Eine „Win-win-Situation“ muss geschaffen und ein attraktives Fundraisingkonzept ausgearbeitet werden. Dabei helfen Fundraisingprofis der Rheinischen Stiftung für Bildung – unterstützt durch Studierende der Technischen Hochschule Köln, die sich in ihrem Studium mit Fragen des Fundraisings auseinandersetzen. Damit wurde ein erster operativer Ansatz für Projekte geschaffen, der eine nachhaltige Sicherstellung der Projekte ermöglicht.
„Binas – Bildung nachhaltig spenden®“ – dieses wunderbare Projekt unterstütze ich als Schirmherr nicht nur mit meinem Namen, sondern auch mit voller Überzeugung.
Daher möchte ich nicht nur Vereine und Initiativen ermutigen, sich mit ihren Projektideen auf Binas zu bewerben, sondern auch kleine und mittelständische Wirtschaftsunternehmen, das Serviceangebot der Stiftung zu nutzen und ihr soziales Engagement in ihrer Region zu stärken.
Prof. Dr. Michael Urselmann
Professor für Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt Fundraising an der Technischen Hochschule Köln, Fachbuch-Autor und freier Fundraising-Berater
Wirtschaftsunternehmen zu vernetzen und gleichzeitig professionelle Unterstützung bereitzustellen, damit Ideen und Konzepte erfolgversprechend gedacht und langfristig umgesetzt werden können. Wir sind begeistert und dabei!
„Das BINAS-Konzept verbindet perfekt Unternehmens-, Sozial- und Fundraisingkompetenzen zum Nutzen der Gesellschaft.“
CSR ist für viele Unternehmen ein wichtiger Baustein des Unternehmertums. Binas sorgt jedoch nicht nur für die Vernetzung zwischen sozial handelnden Unternehmen und gemeinnützigen Projekten. Durch die Arbeit von Binas wird den Unternehmerinnen und Unternehmern vermittelt, dass auch das Fundraising ein unterstützungswürdiger Aspekt der Vereinsarbeit ist. Das stärkt die Kultur des Gebens und ist zukunftsweisend.
„Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.“ – Lucius Annaeus Seneca
Diese bunte Vielfalt verkörpert für mich Binas, durch den Brückenschlag zwischen der Idee und den Fördernden hin zur Verwirklichung. Ich unterstütze Binas aus voller Überzeugung, weil, um nur ein Beispiel zu nennen, durch die Förderung von Theaterprojekten an Schulen spielerisch der elementare Baustein für eine berufliche Zukunft gelegt wird.
Ein wesentlicher Arbeits- und Bildungsinhat ist für mich, die Wahrnehmung für die gestaltete Umwelt zu fördern und auf die Gestaltung von Gebäuden positiv Einfluss zu nehmen, mit dem Ziel, Proportion und Material, Form und Funktion in einen harmonischen Einklang zu bringen. So setze ich mich auch mit vollem Herzen für Binas ein, weil ich Bildung für einen ganz wichtigen Entwicklungsfaktor unserer Jugend und damit unserer Gesellschaft und Stadtlandschaft halte.